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Christus, der gute Hirte. Katholische Heilige und Jungfrauen, Religiöse Produkte,
Christus, der gute Hirte. Katholische Heilige und Jungfrauen, Religiöse Produkte,
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Christus, der gute Hirte -
Größe 22cm
Gewicht: 500gr
Der Gute Hirte ist eine Anrufung, die im Alten Testament als Allegorie auf Gott (Jahwe) und im Neuen Testament als Gleichnis auf Jesus Christus angewendet wird (siehe das Gleichnis vom verlorenen Schaf). Die Exegese interpretiert die Funktion Gottes bzw. Jesu Christi als Guter Hirte als die Rettung der „verlorenen Schafe“ (des Menschen als Sünder).
Der „Gute Hirte“ ist seit den Anfängen des Christentums das Bild Jesu von Nazareth, der als Hirte für seine Herde sorgt und sie rettet. Seit der frühen Christenheit wird das Bild des Hirten, der sich auf die Suche nach den verlorenen Schafen macht, mit dem Bild von Christus als dem Guten Hirten in Verbindung gebracht.
Bemerkenswert ist die Fülle plastischer und bildlicher Darstellungen des Hirten- und Schafthemas in der frühchristlichen Kunst: Bis zu 892 Darstellungen wurden identifiziert. Es lassen sich Abbildungen aus dem 2. Jahrhundert identifizieren. Die meisten davon stammen aus dem 3. und 4. Jahrhundert. Gegen Ende des 4. Jahrhunderts nahm die Häufigkeit der Darstellung des Guten Hirten ab und im 5. Jahrhundert verschwand sie praktisch völlig.
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