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SPOTENCIAS
Wünschelruten aus Bronze, Parapsychologie,
Wünschelruten aus Bronze, Parapsychologie,
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Wünschelruten
Material: Bronze
Größe: 35cm
Gewicht: 105gr
Handgefertigt
Das Wünschelrutengehen oder Radiästhesieren ist eine pseudowissenschaftliche Tätigkeit, die auf der Behauptung beruht, dass elektrische, elektromagnetische, magnetische und Strahlungsreize eines aussendenden Körpers wahrgenommen werden können.
Manchmal wird es von einer Person mit Hilfe einfacher Geräte gehandhabt, die in instabiler Aufhängung wie ein Pendel gehalten werden.
„L“-Stäbe oder eine Gabel, die angeblich die Magnetorezeptionsfähigkeit des Menschen verstärken.
Die ersten wissenschaftlichen Erklärungsversuche basieren auf der Tatsache, dass Wünschelruten
Im Jahr 1986 nahm die Zeitschrift Nature das Wünschelrutengehen in eine Liste von „Effekten auf, die als paranormal galten, sich aber wissenschaftlich erklären ließen“. Konkret lässt sich das Wünschelrutengehen anhand von sensorischen Hinweisen, Vorwissen, Erwartungseffekten und Wahrscheinlichkeiten des Wünschelrutengängers erklären.
Skeptiker und einige Gläubige [wer?] glauben, dass das vom Wünschelrutengänger verwendete Instrument keine eigene Kraft hat.
Vielmehr verstärkt es kleine unbewusste Handbewegungen, ein Effekt, der als ideomotorischer Effekt bekannt ist.
Dies würde den Stab zu einem Instrument machen, mit dem der Wahrsager sein Wissen oder seine unterbewusste Wahrnehmung zum Ausdruck bringt.
Einige Autoren [wer?] behaupten, dass der Mensch auf kleine Gradienten im Erdmagnetfeld empfindlich reagieren könnte, obwohl es dafür keine Beweise gibt.
Das Wünschelrutengehen, wie es heute praktiziert wird, scheint im 15. Jahrhundert in Deutschland entstanden zu sein und diente der Suche nach Metallen.
Bereits 1518 bezeichnete Martin Luther es in seinem Werk Decem praecepta als Verstoß gegen das erste Gebot und betrachtete es als einen Akt der Hexerei.
In der Ausgabe von Sebastian Münsters Cosmographia aus dem Jahr 1550 findet sich der Stich einer Wünschelrute mit Y-Stab in einer Mine. Im Jahr 1556 beschrieb Georgius Agricola ausführlich das Wünschelrutengehen nach Metallen.
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